Jubiläums-Fußball-Event 2022
Rückblick
Wir erinnern uns als wäre es erst vor einigen Monaten gewesen, als die Hans-Weber-Fußballschule gegründet wurde. Aber die Zeit bleibt nicht stehen und die Welt dreht sich weiter, immer schneller. Ein kurzer Rückblick auf diese 15 Jahre macht uns nicht nur Stolz, sondern fordert uns auf Neues zu probieren und nach Möglichkeit auch nachhaltig zu platzieren. War es am Anfang ein Versuch mit einem Camp, so starteten wir im folgenden Jahr mit dem wöchentlichen Basistraining für drei verschiedene Altersgruppen und zwar jeweils mittwochs von 15:00 – 16:30 im Hans-Weber-Stadion. Als dann die Ganztagsschulen Einzug hielten war für diese Sache eine Durchführung nicht mehr möglich, sodass wir die viertägigen Pfingstfußballferien und im August das fünftägige Hans-Weber-Erlebniscamp etablierten. Es schlossen sich mit der Zeit die Herbst- und Weihnachtsfußballferien in Rheinbischoffsheim an. Auch wurden von mir und unseren Trainern bei den Vereinen verschiedene Modellstunden für den Nachwuchs abgehalten. All das war vom ersten Tag bis heute nur durch das persönliche Engagement und die großzügige Unterstützung von Herrn Weber möglich. Wir waren und sind dankbar und voller Stolz, dass wir den Namen Hans Weber als Namensgeber für unsere Einrichtung gewannen. Wir wollen das noch viele Jahre fortführen!
Gegenwart
Unsere Gegenwart verändert sich von Tag zu Tag und lässt seriöse Planungen kurz- bzw. langfristig im täglichen Leben und im Sport nur noch bedingt zu. Trotzdem sind wir voller Tatendrang um unsere Visionen umzusetzen und unsere Ziele gemeinsam mit den Teilnehmern zu erreichen.
Zukunft
Unsere Zukunft sind Ihre Kinder liebe Eltern! Wir wollen noch mehr Kinder, seien es Anfänger oder Überläufer von anderen Sportarten, für den Fußball begeistern, sodass sie sich auch einem Verein anschließen. Auch Mädchen können in getrennten Gruppen oder Zusammen mit den Jungs als gleichberechtigte Partner das Fußballspiel erlernen und erleben. Wir als Trainerteam geben uns nach jedem Camp ein Feedback um noch individueller auf die Teilnehmer einzugehen. Weiterhin wollen wir zu den fußballerischen Tugenden auch den sozialen Aspekt bei unseren Camps sehr hoch ansiedeln um die jungen Menschen mit Sieg und Niederlage vertraut zu machen.
Es wird weiterhin das Ziel von mir und meinem Trainerteam sein: „Gut ist nicht gut genug, solange besser möglich ist!“